Haarausfall bei Stress und Ängsten

Bei Ängsten und Sorgen wird im Körper vermehrt Salzsäure produziert, um diese Übersäuerung zu minimieren werden unserem Haar-Nährboden permanent wertvolle Mineralien entzogen. Dies kann zu schlecht wachsendem Haar, aber auch zu Haarausfall führen. Die häufigste Ursache ist allerdings Dauer-Stress. Andauernde Belastung egal welcher Art, sind stressig für unseren Körper und können eine Erschöpfung der Nebenniere hervorrufen. In unserer Nebenniere werden für unsere Haare lebensnotwendige Hormone (DHEA und Cortisol) produziert, die infolge einer erschöpften Nebenniere rapide abnehmen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig auf sich selber zu achten. Stress, Ängste und Sorgen lassen sich am besten durch Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Waldspaziergänge reduzieren. Bachbllüten oder ein Passionsblumen Tee können dabei auch unterstützend wirken. Des Weiteren ist es wichtig die richtigen und vor allem genügend Nährstoffe an die Haarwurzel zu bringen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse macht es möglich. Schneller geht es aber natürlich die Nährstoffe von außen über die Kopfhaut an die richtige Stelle zu bringen. So kann man sicher sein, dass die Vitamine und Mineralstoffe nicht für andere Organe abgezwackt werden.

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